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2ndSr _76_ You kill it, you fill it

Auf den ersten Blick zeigen sich nicht gleich die Vorteile, welche bestimmte Designs für den ersten Blick bieten. Nehmen wir zum Beispiel die Glaskannen von automatischen Drippern, die oft in Büros stehen: Ihre Transparenz erlaubt es nicht so leicht, sich davonzustehlen, wenn man sie leer macht. Diese unkollegiale Verhaltensweise werden für einen aufmerksamen Designer augenfällig, so dass er folgert:

In a kitchen with opaque coffee pots, the social order breaks down.

Die "soziale Ordnung" unserer panoptischen Kontrollgesellschaft sieht nicht vor, dass die Fürsorgearbeit einer Batchbrew honoriert wird. Anstatt den Zubereitungsprozess als Teil der aufmunternden Erfahrung zu würdigen, gilt die Kardinalregel: "You kill it, you fill it."